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From a Pot: Instant-Ramen, aber besser

Instant-Ramen, aber besser
♥️♥️♥️♥️♥️
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Instant-Ramen, aber mit besserem Geschmack.

Instant-Ramen, aber besser - Title of the Recipe

Früher habe ich während meiner Uni-Prüfungen immer Instant-Ramen gegessen, weil ich wenig Zeit zum Kochen hatte. Jetzt nehme ich auf Langstreckenflügen immer eine Schüssel mit und bitte um etwas heißes Wasser, um es zuzubereiten, denn ich hasse Flugzeugessen und Instant-Ramen ist auf einem 14-Stunden-Flug eine viel bessere Wahl.

Und wo wir gerade von Ramen sprechen: Keiner schmeckt so gut wie der, dem man in Seoul am Han-Fluss bekommt und es schmeckt noch besser, wenn es draußen kalt ist. In Seoul bekommt man sie in fast jedem Supermarkt und kann sie dann gleich mit der Ramenmaschine zubereiten. Man kann sogar einzelne Eier oder andere Zutaten kaufen und sie der Ramen hinzufügen. Einfach köstlich!

Ich koche mein Ramen normalerweise in koreanischen Ramen-Töpfc (die man in Korea für etwa 1 € oder online zum dreifachen Preis bekommt), aber jede Schüssel tut es auch.

Ich weiß, das ist das einfachste Rezept überhaupt, aber ein Foodblog ohne Instant-Ramen Rezept geht einfach nicht. Es gibt nicht viel dazu zu sagen, da man es ja nach Packungsanweisung zubereiten soll, aber hier sind trotzdem ein paar Verbesserungsvorschläge, um es noch besser zu machen.

Zubereitungszeit

Vorbereitungszeit:

2 Minuten

Kochzeit:

5 Minuten

Gesamtzeit:

7 Minuten

Utensilien

  • Kleiner Topf
  • Kleine Schüssel
  • Stäbchen
Nährwertinformation
Nutrition Label of the Recipe. Value: 1355 calories
Einkaufsliste
  • Instant ramen: 1.0
  • Frühlingszwiebeln: 1.0
  • Ei: 1.0

Zutaten und Zubereitung

Zutaten

Feld zum ändern der Menge im Rezept. Die Bedeutung der Zahl hängt von der Art des Rezepts ab und kann die Anzahl der Portionen oder die Anzahl der aus dem Rezept erhaltenen Produkte bedeuten.(Instant-Ramen, aber besser)

Menge

Instant-Ramen, aber besser

  • Instant Ramen: 1

  • Öl: 1TL

  • Frühlingszwiebeln: 1

  • Ei: 1

  • Chiliöl: 1TL

Zubereitung

Instant-Ramen, aber besser

Zutaten

Instant Ramen: 1

Öl: 1TL

Frühlingszwiebeln: 1

Ei: 1

Chiliöl: 1TL

  1. In einem kleinen Topf das Öl erhitzen und die Frühlingszwiebeln hinzufügen. Bei mittlerer Hitze anbraten.
  2. Übergießen Sie die Frühlingszwiebeln mit der auf der Ramen-Packung angegebenen Wassermenge und bringen Sie sie zum Kochen. Geben Sie dann die Nudeln hinzu.
  3. Etwa eine Minute kochen lassen, dann die Hitze reduzieren.
  4. Das Ei hinzufügen:*Eier-Methode (verquirlt): In einer kleinen Schüssel ein Ei aufschlagen und mit einer Gabel verquirlen. Das verquirlte Ei vorsichtig in die Ramen gießen. Weitere zwei Minuten kochen lassen.*Eier-Methode 2 (pochiert): Alternativ können Sie das Ei auch direkt in die Ramen schlagen und einige Minuten köcheln lassen, wenn Sie ein pochiertes Ei anstelle eines verquirlten bevorzugen.
  5. Servieren Sie die Ramen nach Belieben mit zusätzlichen Frühlingszwiebeln und einem Spritzer Chiliöl.

Galerie:

Instant-Ramen, aber besser - Instant ramen but better in a gold ramen bowl Instant-Ramen, aber besser - Instant ramen but better in a gold ramen bowl
Instant-Ramen, aber besser - Instant ramen but better in a gold ramen bowl

Notizen:

  • Was kann ich zu Instant-Ramen servieren?
  • Sie können während des Garens etwas Käse hinzufügen oder gebackene Tofustücke, Spinatblätter, Chiliflocken, Erdnüsse, Erdnussöl oder Mais dazugeben…
  • Welche Ramen-Marke soll ich verwenden?
  • Jede Marke ist geeignet! Geh einfach in den nächsten Asia-Laden und such dir aus, was dir am besten schmeckt. Ich nehme meistens vegetarische Ramen, aber die Auswahl ist riesig. Du kannst zum Beispiel Garnelen-Ramen, Pilz-Ramen, Hühner-Ramen, extra scharfe Ramen und vieles mehr probieren.

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Fun Facts:

  • Instant-Ramen wurde 1958 von Momofuku Ando in Japan erfunden. Er war der Gründer von Nissin Foods und kreierte „Chicken Ramen“, das allererste Instant-Nudelprodukt, mit dem Ziel, nach dem Zweiten Weltkrieg die Massen schnell und günstig zu ernähren.
  • Als Instant-Ramen auf den Markt kamen, galten sie als Luxusprodukt, da frische Nudeln tatsächlich günstiger waren! Erst mit der Ausweitung der Produktion wurden sie zu dem preiswerten Grundnahrungsmittel, das wir heute kennen.
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